Ranja unterrichtet seit 15 Jahren Yoga, seit einigen Jahren mit dem Schwerpunkt Yin Yoga und Yoga Nidra. Sie hat zusammen mit Dr. Patrick Broome, dem Yogalehrer der Fußballnationalmannschaft, das Yogastudio City in München gegründet, und unterrichtet dort reguläre Klassen, sowie Ausbildungen, Retreats und auf Konferenzen und Festivals im gesamten deutschsprachigen Raum.
Ranjas Unterricht ist geprägt von mehr als 20 Jahren regelmäßiger Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Yoga und Meditation, sowie von der intensiven Beschäftigung mit den traditionellen Heilmethoden Südamerikas. Sie lehrt mit viel Wärme, Empathie, Humor und einer außergewöhnlich ruhigen, sanften Stimme, bei der es leicht fällt, sich zu entspannen.
Yoga ist für sie vor allem ein Weg zu mehr Bewusstsein, zur Fähigkeit, sich selbst und andere jenseits von Konzepten und Bewertungen wahrzunehmen. Und zu spüren, dass alles miteinander in Verbindung steht. Das führt vielleicht nicht sofort zur „Erleuchtung”, aber in jedem Fall zu mehr Toleranz, Mitgefühl und Liebe.
Durch die ruhige, meditative Übungspraxis des Yin Yoga beruhigen wir nachhaltig unseren Geist und das Nervensystem, verbessern den Bewegungsradius und die Flexibilität, befeuchten das Bindegewebe und beleben und stärken die Funktion unserer Organe. Yin Yoga hat eine entspannende, regenerative Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Wir üben eine runde Sequenz, die die Hauptmeridiane stimuliert, und für Anfänger wie Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist.
Namaste Ranja, welche 3 Dinge lassen dein Herz hüpfen?
– Humor
– eine herzliche Umarmung
– ein mit Liebe gekochtes veganes, ayurvedisches Essen in Bio-Qualität
Warum bist du Teil des Ayurveda Festivals?
Weil die Atmosphäre auf den Bildern so schön und anziehend gewirkt hat, und ich gern selbst noch mehr über Ayurveda erfahren möchte.
Was ist dein größter Herzenswunsch?
Ich möchte eine herausragende spirituelle Lehrerin sein und die Botschaft der Liebe verbreiten und leben. Ich möchte so viele Menschen wie möglich erreichen, um sie zu inspirieren und zu berühren, so dass wir alle gemeinsam diese Welt zu einer besseren Welt machen.
Durch die ruhige, meditative Übungspraxis des Yin Yoga beruhigen wir nachhaltig unseren Geist und das Nervensystem, verbessern den Bewegungsradius und die Flexibilität, befeuchten das Bindegewebe und beleben und stärken die Funktion unserer Organe. Yin Yoga hat eine entspannende, regenerative Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Wir üben eine runde Sequenz, die die Hauptmeridiane stimuliert, und für Anfänger wie Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist.
Namaste Ranja, welche 3 Dinge lassen dein Herz hüpfen?
– Humor
– eine herzliche Umarmung
– ein mit Liebe gekochtes veganes, ayurvedisches Essen in Bio-Qualität 🙂
Warum bist du Teil des Ayurveda Festivals?
Weil die Atmosphäre auf den Bildern so schön und anziehend gewirkt hat, und ich gern selbst noch mehr über Ayurveda erfahren möchte.
Was ist dein größter Herzenswunsch?
Ich möchte eine herausragende spirituelle Lehrerin sein und die Botschaft der Liebe verbreiten und leben. Ich möchte so viele Menschen wie möglich erreichen, um sie zu inspirieren und zu berühren, so dass wir alle gemeinsam diese Welt zu einer besseren Welt machen.
Ranja unterrichtet seit 15 Jahren Yoga, seit einigen Jahren mit dem Schwerpunkt Yin Yoga und Yoga Nidra. Sie hat zusammen mit Dr. Patrick Broome, dem Yogalehrer der Fußballnationalmannschaft, das Yogastudio City in München gegründet, und unterrichtet dort reguläre Klassen, sowie Ausbildungen, Retreats und auf Konferenzen und Festivals im gesamten deutschsprachigen Raum.
Ranjas Unterricht ist geprägt von mehr als 20 Jahren regelmäßiger Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Yoga und Meditation, sowie von der intensiven Beschäftigung mit den traditionellen Heilmethoden Südamerikas. Sie lehrt mit viel Wärme, Empathie, Humor und einer außergewöhnlich ruhigen, sanften Stimme, bei der es leicht fällt, sich zu entspannen.
Yoga ist für sie vor allem ein Weg zu mehr Bewusstsein, zur Fähigkeit, sich selbst und andere jenseits von Konzepten und Bewertungen wahrzunehmen. Und zu spüren, dass alles miteinander in Verbindung steht. Das führt vielleicht nicht sofort zur „Erleuchtung”, aber in jedem Fall zu mehr Toleranz, Mitgefühl und Liebe.